Kategorie: Shrimp Story
Berlin, 2009
Diese Arbeit ist schon ein bisschen älter, aber ich mag sie immer noch, da sie gut darstellt, wo meine erzählerischen Wurzeln in der Kunst liegen: Die sieben untertitelten Einzelbilder sind nebeneinander angeordnet. Nur so lässt sich diese non-lineare Story darstellen – denn Sophie und alle Charaktere, die sie trifft, zerfallen in jeder Collage in Einzelteile, die sich mit denen der anderen Figuren mischen und neue Formen bilden. Mit ihnen kombiniert sich auch die Geschichte immer neu aus den zahlreichen erzählerischen Versatzstücken.